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Eigentlich müsste ich glücklich sein

Heultage

30-80% aller Mütter erleben innerhalb der ersten 14 Tage nach der Geburt grundlose und vorübergehende Stimmungsschwankungen mit vermehrtem Weinen.

Wochenbettdepression

10-20% aller Mütter können von der Schwangerschaft an bis mehrere Monate nach der Entbindung Schlafstörungen, Ängste und Depressionen entwickeln.

Wochenbettpsychose

Bei ein bis zwei von 1000 Müttern können zwei bis 14 Tage nach der Geburt plötzlich rasche Stimmungsschwankungen, schwere Angst- und Erregungszustände auftreten.

Wenn Sie nach der Geburt Ihres Kindes ...

  • sich überfordert fühlen und Ihnen die Dinge über den Kopf wachsen

  • so unglücklich sind, dass Sie Nächte lang nicht schlafen können

  • Ihren Humor verloren haben

  • sich nicht über Ihr Baby freuen können

  • sich unnötigerweise selbst die Schuld geben

  • grundlos ängstlich oder besorgt sind oder in Panik geraten

  • sich unglücklich, traurig oder elend fühlen und viel weinen

  • ständig das Gefühl haben, eine schlechte Mutter zu sein

  • nicht mehr weiter wissen und schon daran dachten, sich oder Ihrem Kind etwas anzutun

... dann sollten Sie sich Hilfe/Beratung holen

Wie kann die Hilfe aussehen?

  • ausführliches Beratungsgespräch - auch im Hausbesuch

  • Vermittlung von therapeutischen und ärztlichen Hilfen und anderen Fachstellen

  • Unterstützung beim Aufbau einer guten Mutter-Kind-Beziehung

  • Einsatz einer Familienhebamme oder Familien-, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

  • Einsatz von Familienpaten

  • Vermittlung von Haushaltshilfen

  • Vermittlng von Mutter-Kind-Angeboten in Ihrer Umgebung

  • Unterstützung bei Ämter- und Behördenkontakten


Erste Ansprechpartner können Ihre Hebamme, Ihr Frauenarzt, Ihr Hausarzt oder Ihr Kinderarzt sein.

Sie können sich auch an die unten aufgeführten Stellen wenden.

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