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Cyber-Mobbing

Was ist Cyber-Mobbing?

Cybermobbing meint das absichtliche und über einen längeren Zeitraum stattfindende Bedrohen, Beleidigen und Bloßstellen von Menschen über das Internet oder Smartphone.

Dabei kann das Mobbing in Form von Textnachrichten, Bildern oder Videos geschehen. Im Gegensatz zum klassischen Offline-Mobbing, das zumeist in der Schule oder auf dem Schulweg stattfindet, kennt Cybermobbing keine zeitlichen oder ortsgebundenen Grenzen: Sprich: Die Täter können über das Smartphone rund um die Uhr – auch zuhause – angreifen.

Das Problem: Cybermobbing lässt sich nur wirklich vermeiden, indem auf neue Medien, wie Facebook, WhatsApp oder Instagram, verzichtet wird. Aber, die gute Nachricht: Man kann sich gegen Cybermobbing aktiv wehren.

Was kann man gegen Cyber-Mobbing tun?

Sollten Sie jemanden kennen, der von Cybermobbing betroffen ist, oder selbst betroffen sein, dann finden Sie unter den folgenden Links und Ansprechpartnern geeignete Möglichkeiten, um sich gegen Cybermobbing zu wehren.

Übersicht über geeignete Anlaufstellen bei Cybermobbing: https://www.buendnis-gegen-cybermobbing.de/hilfe/organisationen-beratung.html

Bayerischer Erziehungsratgeber zum Thema Cybermobbing: https://www.baer.bayern.de/erziehung-medien/sicherheit/cybermobbing/

Klicksafe – Sicher im Internet surfen: https://www.klicksafe.de/cybermobbing

SCHAU HIN! – Medienratgeber für Eltern: https://www.schau-hin.info/cybermobbing/

Informationen zu und Tipps gegen Cybermobbing: https://www.malteser.de/aware/hilfreich/hilfe-bei-cybermobbing.html

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